Presseartikel Südkurier
Nonstop aufs Zwerchfell

Presseartikel zur "Wundertüte" in Neuss
Herr Fröhlich mit Kalle Pohl und Manes Meckenstock

Die Rhein-Sieg Rundschau schreibt am 26.11.2007:
Hitparade der lokalen Spaßmacher

Im Kölner Stadtanzeiger von Klaus Schmitz am 26.02.2003:

Komiker lässt es klatschen!

Was hat er nicht schon alles probiert, der etwas einfach gestrickte Willi Fröhlich. Artist war er (wirklich einzigartig, wie er Besen tanzen lässt), Musiker auch, selbst als Missionar war er unterwegs, um (auch im Rheinland) gemeinsam mit Ehefrau und Schwager für das Lachen zu werben: „Erlachtet.“ Nie hatten die Jobs lange Bestand. Auch beim Lübecker Baubetriebsamt flog er, nachdem er dem Chef „nur die Wahrheit“ geflüstert hatte. Das oft geschmähte Arbeitsamt brachte die Lösung. Wegen seiner beruflichen Vorgeschichten wurde der immer noch bei „Mutti“ lebende junge Mann als „besonderer Fall“ eingestuft: Er erhielt eine Verkaufsschulung und arbeitet nun als Verkäufer für Produkte der BFM, der Berliner Fliegenklatschen Manufaktur. Jetzt war Fröhlich hier auf Verkaufstour.
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Die ganze Premiere in Bildern ...

In der Kölnischen Rundschau von ADELE W. WISCHNER am 05.03.2003:

Jagd mit der Kuschelklatsche

Herr Fröhlich (Arno Margraf), Vertreter der sauerländischen „BFM - Brilloner-Fliegenklatschen-Manufaktur“, stürmte die volle Aula des Heinrich-Böll-Gymnasiums: anrührig und unbeholfen wie Buster Keaton, etwas tapsig, der ordentliche Anzug und die Hornbrille eine Nummer zu groß. Der liebebedürftige Vertreter preiste nicht nur individuelle Fliegenklatschen an, wie die fellbezogenen „Kuschelklatsche“, sondern thematisierte auch - immer auf der Jagd nach Streicheleinheiten - sein nicht existentes Liebesleben. Und verteilte überschwenglich Küsschen an die Zuschauer. Auch das Hobby des Mannes riss die Zuschauer zu Lachsalven hin: Fröhlich ist passionierter Gedichte-Aufsager und gab Kostproben wie „Wenn die Stimmung ist entspannt, dann gib den Leuten Klatschen in die Hand“ und „Such dir eine, die kochen kann, dass wenn die Liebe geht wenigstens das Essen bleibt“ zum Besten.
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